Mietergemeinschaft Tschaikowskistraße 25, 27, 29 / Grabbeallee 50, 52
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10.10.17: Achtung, neuer Ort!
Wir treffen uns immer jeden Montag, um 20 Uhr (außer an Feiertagen) im "Mauerblümchen"
Wisbyer Str. 4, 10439 Berlin
28.03.17: Mehr als zwei Jahre nach dem für uns positiven erstinstanzlichen Richterspruch am Amtsgericht Pankow/Weißensee geht die Verhandlung um das "Pankower Urteil" nun in die nächste Runde. am: Freitag, 31.03.2017 im Landgericht Littenstraße mehr
30.11.16: Wir begrüßen die neuen Mitstreiter aus der Damerowstraße 54 / Mendelstraße 2. Herzlich Willkommen! Die Modernisierung ist dort bereits in vollem Gange. Die Chronik der Mieter beschreibt leider einmal mehr die chaotischen Zustände auf der Baustelle.
27.09.16: Zum Beginn der Koalitionsverhandlungen im Land Berlin: ein Appell an die bald regierenden Parteien, es mit der "sozialen Wohnungspolitik" auch wirklich ernst zu nehmen. mehr
04.08.16: Die gerade angelaufenen Wahlen zu den Mieterräten bei den kommunalen Wohnungsbaugesellschaften Berlins haben einen Beigeschmack: einige Mieter wurden offenbar gezielt von der Kandidatur zum Mieterrat ausgeschlossen. mehr
27.05.16: Jedoch wird den Mietern vielleicht gar nicht zum Feiern zu Mute sein. mehr
06.04.16: Architekt und Dämmkritiker Konrad Fischer kommt nach Berlin. Er ist einer der beiden Referenten auf dieser Veranstaltung des Bezirks Pankow.
Mi., 06.04.16, 19 Uhr
BVV-Saal Pankow (Haus 7)
Fröbelstraße 17, 10405 Berlin
Die ganze Einladung hier
Video des Vortrags hier
24.09.15: „Wärmedämmung ist vom Gesetzgeber gewünscht und damit eine Wohnwertverbesserung mit Duldungspflicht.“ Oder: „Was der Staat tut, das ist wohlgetan.“ Mehr zur Verhandlung hier.
16.09.15: Energie einsparen ja – maximales Maßnahmenpaket bei energetischer Sanierung nein! Lesen Sie unsere Argumente gegen unwirtschaftliche Maßnahmen und ihre negativen Folgen - nicht nur für uns Mieter.
14.09.15: Wir wollen ein Zeichen gegen die ungerechte Gesetzeslage bei energetischer Modernisierung setzen und der Verhandlung am Landgericht beiwohnen. Kommt zahlreich!
08.09.15: ACHTUNG: Einige Termine wurden abgesagt.
Seit 2014 laufen die Gerichtsverhandlungen für Mieter aus dem Pilothaus. Nun beginnen auch die Verfahren für Mieter aus anderen Häusern. Aktuelle Termine veröffentlichen wir ab jetzt hier. Unterstützt eure Nachbarn, indem ihr zahlreich erscheint!
14.07.15: Wir begrüßen die neuen Mitstreiter aus dem GESOBAU-Haus Hallandstraße 55. Geplant ist die Modernisierung dort erst 2017. Die Mieter wollen sich aber rechtzeitig mit dem Thema Modernisierung auseinander-setzen. Herzlich Willkommen!
27.06.15: Eine kritische Betrachtung zum aktuellen Artikel der GESOBAU im Magazin „Hallo Nachbar“ durch die betroffenen Mieter hier.
09.06.15: Am kommenden Donnerstag (11.6.15) sind wir zu gleich 2 Terminen eingeladen. Thema: energetische Modernisierung! Diskutiert wird 17 Uhr im Bundestag und 19:30 im Bezirk Pankow. Mehr Infos hier.
08.06.15: Das geplante Krisengespräch zwischen den Mietern der Kavalierstraße 19/19A und der GESOBAU findet nicht statt. Die GESOBAU lehnte ab. Stattdessen erhalten die Mieter
nun die ersten Klagen. mehr
08.05.15: So fordert es auch die Bundesingenieurkammer in einer Pressemitteilung. Die Interessen-vertretung greift das Urteil des Amtsgerichts Pankow auf und betont, dass die Grundsätze der Erforderlichkeit und Wirtschaft-lichkeit bei energetischer Sanierung eingehalten werden müssen.
27.04.15: Baustadtrat Jens-Holger Kirchner plant eine Krisensitzung für die Kavalierstraße 19/19A. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Mietern zur energetischen Modernisierung ist längst überfällig und der politische Wille muss artikuliert werden. Der ausführliche Bericht zum Termin hier.
17.04.15: Der Pankower Ausschuss für Stadtentwicklung stellte in seiner gestrigen Sitzung zwei Gutachten zu den Mindeststandards der EnEV im sozialen Erhaltungsrecht vor.
Die Regelungen der EnEV erzeugen soziale Verwerfungen, die verhindert werden müssen. mehr
16.04.15: So geschieht es derzeit in der Schönhauser Allee 102. Ein sehr fragwürdiges Vorgehen des kommunalen Unternehmens, was doch eine Vorbildfunktion haben sollte. Der Senat muss hier dringend seine Verantwortung wahrnehmen. Den ausführlichen Bericht der Mieter gibt es hier.
16.04.15: Der rbb thematisiert wiederholt die mietpreistreibenden Modernisierungen der GESOBAU. Die Fassadendämmung soll angeblich Energie einsparen. Unwirtschaftlich sagen
Experten, auch am Amtsgericht Pankow. Wann wird die Politik endlich tätig? Sehen Sie hier den Beitrag
15.04.15: Heute findet um 18 Uhr die Veranstaltung Prima Klima - ohne Mieter statt. Vertreter des Pankower Mieterprotests diskutieren auf dem Podium mit. Kommt zahlreich!
Hier geht es zum Programm.
02.04.15: Erneut verschiebt die GESOBAU die Modernisierung in einigen Bündnishäusern. Den Mietern drohen nun Klagen. Ein zugesagtes Gespräch mit dem Pankower Baustadtrat zum
Maßnahmenumfang steht noch aus. mehr
21.03.15: Am 19.03.15 war der Pankower Mieterprotest auf der Veranstaltung des GDI (Gesamtverband Dämmstoffindustrie e.V.) mit dem Titel:
"GEBÄUDEDÄMMUNG - UNSOZIAL, SINNLOS UND HÄSSLICH?"
20.03.15: Die gestrige Pressekonferenz "Das besondere Denkmal und die energetische Sanierung" in der Kavalierstraße 19 ist sehr erfolgreich verlaufen. Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung dazu.
16.03.15: Eines der Bündnishäuser des Pankower Mieterprotests, die Kavalierstraße 19/19A, hat den "Verein zur Bewahrung historisch-wohnkulturell bedeutender Gebäude in der
Kavalierstraße, Berlin Pankow“ gegründet und lädt am 19. März 2015 um 11 Uhr zur Pressekonferenz ein. mehr
10.03.15: Das ZDF berichtet am Beispiel der energetischen Modernisierungen der Gesobau von der skandalösen Unwirtschaftlichkeit dieser Maßnahmen und nimmt die Politik in die
Pflicht. Sehen Sie diesen wegweisenden Beitrag hier
04.03.15: Die Schwächen der Wohnungspolitik in Deutschland sind unübersehbar - trotz Mietpreisbremse. Teure energetische Modernisierungen wie die der Gesobau in Pankow hebeln sie
sogar komplett aus. Dabei ist es nicht etwa so, dass es keine Alternativen gäbe. Sehen Sie diesen sehr guten Beitrag hier
23.02.15: Ein Nachbar aus einem unserer Bündnishäuser Pestalozzistr. 4 ("Pilothaus") hat ein in einiger Hinsicht sehr interessantes erstinstanzliches Urteil des Amtsgerichts
Pankow/Weißensee vorzuweisen. mehr
03.02.15: Mitte Januar 2015 wurde den Mietern der Wolfshagener Str./ Kavalierstr. durch ein Schreiben der Anwälte der Gesobau mitgeteilt, dass die Gasanschlüsse in den Wohnungen
für das Kochen erhalten bleiben. mehr
21.01.15: Anlässlich des Interviews mit Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vom 17.01.2015 im rbb-Inforadio zum Thema Gebäudedämmung hat der Pankower Mieterprotest ein Schreiben an Frau Hendricks verfasst.
Lesen Sie das Schreiben hier.
16.12.14: Die Mietergemeinschaft Kavalierstr. 19/19a hat sich mit einem faktenreichen und konstruktiven Brief an die GESOBAU gewandt, um gemeinsam neue Lösungen für die nach
unserer Überzeugung verfehlten energetischen Modernisierungsplanungen (Polystyrol-WDVS) zu suchen. Lesen Sie das Schreiben hier.
16.12.14: Unsere neuen Mitstreiter aus dem GESOBAU-Haus Kavalierstr. 19/19a sind schon eine ganze Weile aktiv an unserer Seite, aber noch nicht offiziell als 15. Haus (!) des Pankower MieterProtestes begrüßt worden. Dies sei hiermit nachgeholt: Herzlich willkommen!
03.12.14: Die „Gesellschaft für sozialen Wohungsbau“ (GESOBAU) verspricht „Wir machen es Ihnen schön!“ - und klebt ihren Mietern 16cm PVC um die Häuser herum. Der Spiegel kommentiert derartige Maßnahmen so: „Styropor an den Hauswänden lohnt sich weder für Mieter noch für die Umwelt.“ Allerdings „lassen sich die Kosten auf die Bewohner umlegen - und dann sind die Mieter die Dummen. Modernisierungsaufschläge [sind] drei- bis viermal höher als die Einsparungen bei Heizung und Warmwasser. So geht asozialer Wohnungsbau.“
20.11.14: „Es gehört zu den modernen Mythen, dass mit energetischer Modernisierung Geld gespart wird. Energetische Fassadensanierung in Pankow ..." Schimmel, Algenbefall, Giftstoffe ... Sehen Sie den aktuellen Bericht in der rbb-Mediathek.
11.11.14: Die Pankower Allgemeine Zeitung berichtet ausführlich über die Ereignisse und kontrovers geführten Diskussionen am vergangenen Wochenende in der Waldstraße. Lesen Sie den Artikel sowie unsere Meldungen auf Facebook und Twitter.
06.11.14: Spiegel-Online und NDR berichten von neuen Brandtests für Polystyroldämmungen im Auftrag der Bauministerkonferenz. Ergebnis: „Flammschutzmittel können [...] nicht verhindern, dass ganze Fassaden in Flammen aufgehen.“ Auch die GESOBAU setzt auf diese billigste und zugleich gefährlichste aller Dämmvarianten, selbst bei Häusern, deren Rückfront keine Feuerwehrzufahrt bietet. Dieses skrupellose Spiel mit dem Leben der Mieter muss gestoppt werden, bevor es Opfer gibt!
31.10.14: Wie die Presse berichtet, wurde in den Modernisierungsobjekten der landeseigenen GESOBAU Schwarzarbeit festgestellt. Gegen die Verantwortlichen werden Strafverfahren eingeleitet. Dass auch das sogenannte „Pilothaus“ in der Pestalozzistraße von den Razzien betroffen ist, ist besonders pikant: Hier will die GESOBAU immerhin eine Modellmodernisierung mit Vorbildwirkung für ihre Erfüllung des bezirklichen Rahmenvertrages liefern. Lesen Sie mehr dazu im Tagesspiegel, in der Pankower Allgemeinen Zeitung sowie auf unseren Facebook- und Twitter-Seiten.
21.10.214: Die revolutionärer Bestrebungen eher unverdächtige „Welt“ hat sich erneut in einem größeren Artikel mit dem Problem der Wärmedämmungen beschäftigt. Lesen Sie den gewichtigen Artikel sowie die Informationen in unserer Linksammlung.
19.09.14: Der größte private Vermieter Deutschlands verzichtet bei seiner Altbausanierung auf die teure Fassadendämmung - "aus Rücksicht auf die Mieterschaft", um die Modernisierung "im Konsenz mit den Mietern" durchzuführen. Siehe rbb-Abendschau
10.07.14: Die Mieter- gemeinschaften der Grabbeallee 50 und 52 wenden sich in Sorge an die Unterzeichner der "Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zum sozialverträglichen Ablauf
geplanter Modernisierungen in Pankow" sowie an all jene, die auf eine gewissenhafte Umsetzung positiven Einfluss nehmen können. Siehe Blog
15.06.14: Eine Berliner Genossenschaft schafft es, trotz sehr aufwändiger Modernisierung, die Warmmiete im Altbaubestand kaum erhöhen zu müssen, siehe rbb-Abendschau. Warum schafft das ein kommunales Unternehmen wie die Gesobau nicht?
03.06.14: Breaking News: Die Baubehörde Wetzlar hat zum Thema Dämmung eine richtungsweisende Entscheidung von bundesweiter Bedeutung getroffen: Die Komplettdämmung von Mehrfamilienhäusern wird bei Unwirtschaftlichkeit abgelehnt. Unwirtschaftlichkeit ist dann gegeben, wenn die Gesamtdämmkosten (inkl. Instandhaltung) nicht innerhalb von 10 Jahren durch den Heizenergieverbrauch wettgemacht werden. Der Nachweis dazu muss jetzt nicht mehr durch Einzelfallberechnungen erbracht werden - es existiert ab sofort ein einfaches, durch die Praxis bestätigtes mathematisches Berechnungsverfahren. Eigene Berechnungen unseres Häuserbündnisses haben für die GESOBAU-Dämmungspläne ein Kosten-Nutzen-Verhältnis von ca. 10:1 (!) ergeben, wobei Instandhaltungskosten sogar noch ausgeklammert sind. Wir erwarten von unserem Vermieter Konsequenzen aus den nun vorliegenden Fakten!
16.05.14: Vorgestern waren wir erneut zur Anhörung in den Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr des Abgeordnetenhauses von Berlin geladen. Die von allen Seiten gerügte Briefaktion der GESOBAU war dabei ebenso Thema wie die bislang noch uneingelösten Versprechen zur Korrektur des Mietenbündnisses vom 12. Februar im selben Ausschuss. Lesen Sie unsere Positionen im Blog.
15.05.14: Ein aktueller Beitrag vom RBB Kulturradio beschäftigt sich mit dem immer noch grassierenden, gedanken- und verantwortungslosen Dämmwahn. Als unrühmliches Beispiel auf diesem Gebiet wird die GESOBAU genannt, zu deren Dämm-„Strategie“ mehrere Vertreter des „Pankower MieterProtestes“ befragt wurden. Überdies kommen zahlreiche Fachleute zu Wort. Weiterhin empfehlen wir einen frischen Artikel der FAZ zum selben Thema: „Stoppt den Dämmwahn!“ Liebe GESOBAU: Wenn Deine Mieter und Häuser zukünftig massiv unter Feuchtigkeit, Schimmel, Brandgefahr und Giftstoffen leiden, wirst Du nicht sagen können, Du hättest nichts gewusst. Wie lange willst Du also noch so weitermachen wie bisher?
01.05.14: Die skandalöse Briefaktion der GESOBAU (siehe Meldung vom 03.04.) schlägt immer noch Wellen: Gestern hat sich der Bauausschuss des Abgeordnetenhauses mit ihr befasst. Und auch der Berliner Mieterverein thematisiert den Vorfall im aktuellen Heft des MieterMagazins. Lesen Sie unsere Pressemeldungen.
03.04.14: Die aktuelle Rundschreiben-Aktion der GESOBAU hat eine deutliche Antwort aus der Bezirkspolitik erhalten: Gestern gab es auf der BVV Pankow einen Dringlichkeitsantrag mit dem Titel „Kampagne der GESOBAU gegen den Pankower MieterProtest zurückweisen!“. Darin wird die „Herabwürdigung“ der Mieterinitiative „Pankower Mieterprotest“ als „offene Denunziation kritischer MieterInnen“ scharf verurteilt. Das „dreiste Vorgehen“ der GESOBAU widerspreche dem Geist der mit dem Bezirksamt Pankow abgeschlossenen Rahmenvereinbarung. Ebenso sei es mit diesem Vertragswerk unvereinbar, dass die GESOBAU den Dialog mit Mieterinnen und Mietern über den Umfang der gebäudebezogenen Maßnahmen verweigert. Lesen Sie den GESOBAU-Rundbrief, den BVV-Dringlichkeitsantrag und unsere Stellungnahme zu dem Vorfall in unserem Blog.
02.04.14: Am 12. Februar war das Bündnis „Pankower MieterProtest“ vom Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr des Abgeordnetenhauses von Berlin eingeladen worden, die Erfahrungen Pankower Mieter im Hinblick auf das Mietenbündnis des Berliner Senats vorzutragen. Ebenfalls gehört wurden der Pankower Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner, der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins Reiner Wild, die GESOBAU, vertreten durch Herrn Wilkens und Herrn Holborn, und der BBU, vertreten durch Herrn Hilgenfeld. Für die Senatsverwaltung waren die Staatssekretäre Ephraim Gothe und Christian Gaebler sowie der Referatsleiter Wohnungswesen Thomas Brand gekommen. Die mehrstündige, multiperspektivische und inhaltsreiche Debatte ist nun im Wortprotokoll nachzulesen, welches wir mit freundlicher Genehmigung des Abgeordnetenhauses hier veröffentlichen. Einige der an diesem Termin getroffenen Feststellungen halten wir für äußerst bedeutsam, ein aufmerksames Lesen (und beim Wort nehmen!) lohnt sich.
20.03.14: Auch wenn unsere Mieten weniger wahnwitzig steigen sollen als die im gestrigen Beitrag des rbb über die Mieter der Kopenhagener Straße 46 - zu hohe Mieten durch unsinnige energetische Maßnahmen drohen auch uns Mietern der Gesobau.
07.03.14: Kurz nach unserer letzten Vollversammlung hat auch die Mietergemeinschaft Grabbeallee 50/52 der GESOBAU ihren Anschluss an das Bündnis „Pankower MieterProtest“ mitgeteilt. Die Grabbeallee bildet mit der Tschaikowskistraße 25/27/29 ein gemeinsames Modernisierungsobjekt. Herzlich willkommen!
01.03.14: Für alle Mieter, denen dieser Tage die Ankündigungen für 16cm-Styropor-Fassadendämmungen inklusive Kunststofffenster ins Haus flattern: Wir empfehlen dringend, diese aktuelle Sendung auf der Website von Info-Radio anzuhören: „Dämmen, nein danke! Von Häusern, Wärmedämmung, Schimmel und Energierechnungen“. Die hier dargelegten Fakten sind aus unserer Sicht für eine kompetente Einschätzung der eingehenden Modernisierungsankündigungen unverzichtbar, von unhaltbaren Energieeinsparungsbehauptungen über Feuchtigkeit und Schimmel im Haus bis hin zu den Brandgefahren. Informieren Sie sich, weiteres Material gibt's hier!
25.02.14: Die Mietergemeinschaft Tschaikowskistraße 25/27/29 hat der GESOBAU ihren Anschluss an das Bündnis „Pankower MieterProtest“ mitgeteilt. Gemeinsam sind wir stark für eine soziale Wohnungspolitik in unserer Stadt – wir heißen unsere Nachbarn aus dem nunmehr vierzehnten Modernisierungsobjekt herzlich willkommen!
13.02.14: Gestern, am 12.02., waren wir zur Anhörung in den Ausschuss für Bauen, Wohnen und Verkehr des Abgeordnetenhauses von Berlin geladen. Hintergrund der Anhörung war die auf dem Plan stehende Evaluierung und Nachbesserung des Mietenbündnisses des Berliner Senats. Lesen Sie mehr dazu in unserem Blog.
11.02.14: Heute wurde der bezirkliche Rahmenvertrag zu den GESOBAU-Modernisierungen unterzeichnet; unsere Presse-Rubrik verzeichnet bereits erste Echos. Wir waren Initiator und Motor der Verhandlungen, gleichwohl wurde auf eine Einladung der Mieterseite zur Vertragsunterzeichnung verzichtet. Es besteht kein Grund zum Jubel über diesen Rahmenvertrag, aber er stellt – bei all seinen bislang noch vorhandenen Defiziten – einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar. Für den nächsten Schritt ist nun der Senat gefordert.
02.02.14: Die Mietergemeinschaft Hallandstraße 63 hat der GESOBAU ihren Anschluss an das Bündnis „Pankower MieterProtest“ mitgeteilt. Wir heißen unsere Nachbarn aus dem nunmehr dreizehnten Modernisierungsobjekt herzlich willkommen!
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