Unlängst hat sich die Berliner Mietergemeinschaft eindeutig hinter das Bündnis „Pankower MieterProtest“ gestellt, nun zieht auch der Berliner Mieterverein nach und greift in seiner Zeitschrift die GESOBAU-Modernisierungspolitik sowie das mietenpolitische Feigenblatt des Berliner Senats an.
Unter der Überschrift „Mietenbündnis – Nagelprobe nicht bestanden" analysiert der Mieterverein: Auf die ortsübliche Vergleichsmiete schlägt „die GESOBAU einen nach Schätzwerten ermittelten Aufschlag für die Betriebskosteneinsparung drauf“. Da hilft auch kein Schönreden der Senatsverwaltung: Mietspiegeldämpfung funktioniert nicht mit Nettokaltmieten weit jenseits der Mietspiegeloberkante, sondern nur deutlich unterhalb der OVM. Sie finden den Artikel in unserer Presse-Rubrik.