„Mietenexplosion – Beispiel Pestalozzistraße 4“

Der Berliner Kurier schreibt: „Die Eigentümerin, die städtische Gesobau, hat sich zur Komplettsanierung der 40 Wohnungen entschlossen. Die Mieten sollen dann auf 7,37 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter steigen, und das, obwohl die Gesobau im ‚Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten‘ ist. Offensichtlich besteht Renovierungsbedarf, aber viele Mieter können sich die Erhöhung nicht leisten. [...] Doch Mieter müssen sich nicht alles gefallen lassen. Ulrich Ropertz vom Berliner Mieterverein: ‚Eine neue Miete muss mit ortsüblichen Vergleichsmieten begründet sein, die sich aus dem aktuellen Mietspiegel ergeben.‘“